Unser A und O im Bambinitraining: Spaß

„Bambinis, Kids-Club, Bagaluten“ TSV Blasbach

Sie sind unsere Jüngsten im Verein. Alle Kinder, die das siebte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gehören in der Regel zu den G-Junioren oder der U7 – besser bekannt als Bambini.

Gerade weil die Kleinen noch so jung sind, brauchen sie ganz andere Fußballübungen als die älteren Teams. Die Trainingsinhalte sind andere als im übrigen Jugendtraining, die pädagogischen Anforderungen ans Coaching und den Fußballtrainer sind andere und auch die Ziele für Training und Spiel sind andere. Das weiß auch der Deutsche Fußball-Bund. Daher gibt der DFB seinen Übungsleitern und allen, die es werden wollen, speziell für die Kleinsten eine ganze Menge an Hinweisen mit an die Hand. Wieso das so sein muss? Ganz einfach: Weil unsere Minikicker in ihrem Alter und in ihrer Entwicklungsphase sowohl körperlich, als auch psychosozial noch ganz andere Merkmale aufweisen als in den nächsten Jahren:

Unser Trainer Team

Christopher Schäfer

Daniel Wagenbach

Marc Oschwald


Jannik Beppler

Jan Stamm


Die wichtigsten Merkmale der Bambini Fußballer

 

ausgeprägte Neugierde

- geringes Konzentrationsvermögen

- starke Ich-Bezogenheit

- starke Orientierung am Trainer

- ausgeprägte Phantasiewelt

- geringe „taktische“ Fähigkeiten

- großer Bewegungs- und Spieldrang

- schnelle Ermüdung

- hohe Beweglichkeit

- schwach ausgebildete Muskulatur

- geringe koordinative Eigenschaften

- unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen

„Fußballerspieler“ in Bambini-Alter sind also in erster Instanz noch lange keine Fußballer, sondern vor allem Kinder. Weil das so ist, gilt stets der Grundsatz: Passt das Spiel den Kindern an und nicht die Kinder dem Spiel. Dementsprechend gestalten sich dann auch die Inhalte des Trainings.

Die Aufgaben unsere Bambinitrainers sind:

  • Die Freude am (Fußball-)Spiel entwickeln und ständig fördern.
  • Die Teamfähigkeit langsam entwickeln.
  • Gelungene Aktionen mit Lob belohnen.
  • Als Vorbilder für die Kinder wirken.
  • Durch Offenheit, Herzlichkeit und eigene Begeisterung eine Atmosphäre schaffen, in der die Kinder positiv aufgehoben sind.
  • Die erforderten Rollen einnehmen statt auf eine unnötige Vermittlung von Technik oder Taktik zu pochen.
    Als Basis von Idealismus und Engagement ein Herz für Kinder haben.
  • Durch Lob, Aufmunterung, Trost oder Ansporn Geschick in der Betreuung von Kindern zeigen.
  • Positive Werte und Normen wie Gerechtigkeit, Fairness, Zuverlässigkeit, Selbstkritik, Geduld, Freundlichkeit etc. vorleben.
  • Ein feines Gespür für die Probleme der jungen Kicker zeigen und ihnen Lösungsmöglichkeiten anbieten.
  • Eine eigene Begeisterung für das Fußballspielen vorleben und dadurch Spaß und Freude vermitteln und Motivation wecken.

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